Vielen, vielen Dank, nun komme ich wieder ins Internet, aber ohne Euch wäre ich insofern wirklich aufgeschmissen.
Ich klopfe derzeit alles ab, was noch abzuklopfen ist, so hatte ich wieder ein Telefonat mit Prof. Peter Betz, Rechtsmedizin der Uni Erlangen.
Meine Aktennotiz:
Prof. Dr. med. P. Betz Facharzt für Rechtsmedizin (0)9131 85-22271
06. Februar 2013 kurz vor 15.10 Uhr – nochmals Gespräch mit Prof. Betz, dem ich mitteilte, wie ich ihn gegenüber dem Gericht zitieren werde („konnte sich nicht vorstellen, dass bewegungsfähiges Opfer, das dem Täter von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht, sich dreimal mit hartem Gegenstand auf die selbe kleine Stelle an der Oberstirn schlagen ließe“ und „Schläge mit dem Stil einer schweren Metalltaschenlampe auf Arme erzeugten üblicherweise parallel-Streifige Hämatome“). Prof. Betz hatte daran nichts auszusetzen.
Bitte passt bis Freitag gut auf!
Liebe Grüße
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS